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Auswertung der Online-Umfrage
Die Verwaltung steht vor einem klaren Ergebnis
Die Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde haben in einer Umfrage ihre starke Bereitschaft gezeigt, sich aktiv am Klimaschutz zu beteiligen. Die hohe Teilnehmerzahl der Auftaktveranstaltung (60 Personen) und der Umfrage (339 Personen) verdeutlichen, dass das Thema Klimaschutz einen hohen Stellenwert in der Bevölkerung genießt. Die Umfrage ergab jedoch auch, dass es an Informationen, Beratungen und Aktionen fehlt, um dieses Engagement zu unterstützen.
"Wir sind erfreut über die hohe Beteiligung und das starke Interesse der Bürgerinnen und Bürger an Klimaschutzmaßnahmen", sagt die Klimaschutzmanagerin Frau Alina Recker. "Es zeigt sich, dass unsere Bürgerinnen und Bürger motiviert sind und aktiv werden wollen. Jetzt liegt es an uns, als Verbandsgemeinde, ein Angebot zu schaffen und dieses Engagement zu nutzen."
Als nächster Schritt werden die Ergebnisse und Ideen auf ihre Wirksamkeit geprüft, um daraus konkrete Maßnahmen zu erstellen. Bis Oktober 2023 soll ein Klimaschutzkonzept entstehen, in dem der Maßnahmenkatalog und die Verstetigung einen wichtigen Teil dieses Projektes darstellen.
Die Verbandsgemeinde ist bestrebt, die Bürgerinnen und Bürger aktiv in die Erstellung des Konzepts einzubeziehen. In Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren und Experten wird die Verbandsgemeinde sicherstellen, dass das Klimaschutzkonzept auf dem neuesten Stand der Technik und Wissenschaft basiert.
"Wir sind zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit unseren Bürgern und der EnergyEffizienz GmbH als Partner ein effektives Klimaschutzkonzept entwickeln können", so die Klimaschutzmanagerin.
Hier geht es weiter zu den Ergebnissen der Umfrage:
339 Personen nahmen an der Online-Umfrage zur Bürgerbeteiligung teil. Das Ziel ist die Erstellung eines umsetzungs- und bedarfsorientierten Klimaschutzkonzepts für die Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg. Die Partizipation der Bürger:innen ist ein wichtiger Schritt um Maßnahmen zu entwickeln und so das Klima nachhaltig zu beeinflussen.
Diese Umfrage entstand in Zusammenarbeit mit der EnergyEffizienz GmbH und des Klimaschutzmanagements der VG Langenlonsheim-Stromberg.
Generelles zum Klimawandel
Mobilität
- Wie häufig nutzen Sie welches Fortbewegungsmittel
Sonstige: Motorrad (6x); E-Scooter (3x); Mitfahrgelegenheit (2x); E-Bike; Leihfahrrad; Quad;
Tretroller; Longboard; Taxi; Car-Sharing; Dienstwagen; Fähre; Flugzeug - Wie gut ist Ihrer Meinung nach der ÖPNV ausgebaut (1: nicht gut ausgebaut; 5: sehr gut ausgebaut)
- Was würde Sie dazu bewegen, den ÖPNV verstärkt zu nutzen?
- Busverbindung:
- Verlässlichkeit; Pünktlichkeit; weniger Umstiege; bessere Anbindung; höhere Taktung, zumutbare Fahrtzeiten; niedrigere Preise; Taktzeiten mit der Bahn; frühere und spätere Fahrzeiten; bessere Verbindungen im Stundentakt in alle Gemeinden; Einsatz von Kleinbusse (Sammeltaxi) aus kleinen Ortschaften, um an Orte mit guten öffentlichen Verbindungen zu gelangen; bessere Kombination mit dem Fahrradtransport; Hundefreundlichkeit
- Verlässlichkeit; Pünktlichkeit; weniger Umstiege; bessere Anbindung; höhere Taktung, zumutbare Fahrtzeiten; niedrigere Preise; Taktzeiten mit der Bahn; frühere und spätere Fahrzeiten; bessere Verbindungen im Stundentakt in alle Gemeinden; Einsatz von Kleinbusse (Sammeltaxi) aus kleinen Ortschaften, um an Orte mit guten öffentlichen Verbindungen zu gelangen; bessere Kombination mit dem Fahrradtransport; Hundefreundlichkeit
- Bahnverbindung:
- Reaktivierung der Hunsrückbahn; Nahverkehrszug
- Reaktivierung der Hunsrückbahn; Nahverkehrszug
- Anbindungen:
- Bessere Verbindungen zu den relevanten Punkten (Bingen, Bad Kreuznach Gewerbegebiet und Stadtmitte ohne Umsteigen); bessere Querverbindungen, z.B. von Guldental nach Hargesheim; tägliche Verbindung ab/an Rümmelsheim; Bus zum Globus Gensingen; mehr Haltestellen in Langenlonsheim-Stromberg; Reaktivierung
des Bahnhofs in Stromberg; bessere Anbindung von Schindeldorf zum BahnFernverkehr; bessere Anbindung in
Bad Kreuznach zum Gewerbegebiet; Direktfahrten ins Gewerbe-/Geschäftsgebiet Stromberg; Busse ins Industriegebiet KH statt nur zum Bahnhof KH
- Bessere Verbindungen zu den relevanten Punkten (Bingen, Bad Kreuznach Gewerbegebiet und Stadtmitte ohne Umsteigen); bessere Querverbindungen, z.B. von Guldental nach Hargesheim; tägliche Verbindung ab/an Rümmelsheim; Bus zum Globus Gensingen; mehr Haltestellen in Langenlonsheim-Stromberg; Reaktivierung
- Sonstiges:
- Kostenfreie P&R Plätze in Bahnhofnähe oder an Orten mit gutem Verkehrsnetz; unkomplizierter Zugang (App); 49-Euro-Ticket; 365-Euro-Ticket für alle öffentlichen Verkehrsmittel; Jobticket; kostenfreie Beförderung
- Kostenfreie P&R Plätze in Bahnhofnähe oder an Orten mit gutem Verkehrsnetz; unkomplizierter Zugang (App); 49-Euro-Ticket; 365-Euro-Ticket für alle öffentlichen Verkehrsmittel; Jobticket; kostenfreie Beförderung
- Busverbindung:
- Würden Sie die VG Langenlonsheim-Stromberg als fußgänger und/oder fahrradfreundlich bezeichnen (1: weniger; 5 sehr)
- Wie könnte der Rad- und Fußverkehr in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg gestärkt werden?
- Sicherheit
- Geschwindigkeitsbegrenzungen; durchgängig max. 30km/h; verkehrsberuhigte Bereiche in den Ortschaften; verkehrsfreie Zonen (z.B. Abschnitt Naheweinstraße durch die Innenstadt); Nutzen der Ortumgehungen erzwingen; Kennzeichnung von Fahrradstreifen auf Hauptverkehrswegen; farbliche Markierung von Einmündungen der Fahrradnutzer*innen gegenüber dem Autoverkehr; sichere Rad- und Fußwege mit dem LBM entwickeln; mehr Zebrastreifen (z.B. in Seibersbach); mehr Rad- und Fußwege getrennt von Fahrbahnen; beleuchtete Fahrrad-/Fußwege außerhalb der Ortschaften (mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen)
- Geschwindigkeitsbegrenzungen; durchgängig max. 30km/h; verkehrsberuhigte Bereiche in den Ortschaften; verkehrsfreie Zonen (z.B. Abschnitt Naheweinstraße durch die Innenstadt); Nutzen der Ortumgehungen erzwingen; Kennzeichnung von Fahrradstreifen auf Hauptverkehrswegen; farbliche Markierung von Einmündungen der Fahrradnutzer*innen gegenüber dem Autoverkehr; sichere Rad- und Fußwege mit dem LBM entwickeln; mehr Zebrastreifen (z.B. in Seibersbach); mehr Rad- und Fußwege getrennt von Fahrbahnen; beleuchtete Fahrrad-/Fußwege außerhalb der Ortschaften (mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen)
- Ausbau
- Mehr Rad- und Fußwege; ein Radwegekonzept, das alle Radwege gut miteinander verbindet und gleichzeitigschnelle Routen ermöglicht; Verbindung der asphaltierten Wirtschaftswege; Landstraßen mit Radspur ausbauen; ehemalige Eisenbahntrasse zum Radweg umbauen
- Mehr Rad- und Fußwege; ein Radwegekonzept, das alle Radwege gut miteinander verbindet und gleichzeitigschnelle Routen ermöglicht; Verbindung der asphaltierten Wirtschaftswege; Landstraßen mit Radspur ausbauen; ehemalige Eisenbahntrasse zum Radweg umbauen
- Konkrete Wege - Ideen
- Radweg Windesheim-Hargesheim; Radweg Richtung Laubenheim/Bingen; Radweg Richtung Bad Kreuznach ohne Nutzung der Hauptstraße; Anbindung an Schnellfahrtrassen für weitere Entfernungen (z.B. Ingelheim-Mainz); Verbindungen parallel des Guldenbaches ausbauen; Radweg zwischen Schweppenhausen und Stromberg; bessere Anbindung Richtung Gensingen-Ingelheim; bessere Anbindung Laubenheim-Münster-Sarmsheim; Verbindung zwischen Stromberg und Langenlonsheim-Stromberg; sicherer Weg zwischen Guldental und Langenlonsheim; Ausbau der Wege zwischen Dorsheim und Rümmelsheim; Radweg durchgängig von Langenlonsheim bis Rheinböllen; Radweg von Stromberg Richtung Waldalgesheim
- Radweg Windesheim-Hargesheim; Radweg Richtung Laubenheim/Bingen; Radweg Richtung Bad Kreuznach ohne Nutzung der Hauptstraße; Anbindung an Schnellfahrtrassen für weitere Entfernungen (z.B. Ingelheim-Mainz); Verbindungen parallel des Guldenbaches ausbauen; Radweg zwischen Schweppenhausen und Stromberg; bessere Anbindung Richtung Gensingen-Ingelheim; bessere Anbindung Laubenheim-Münster-Sarmsheim; Verbindung zwischen Stromberg und Langenlonsheim-Stromberg; sicherer Weg zwischen Guldental und Langenlonsheim; Ausbau der Wege zwischen Dorsheim und Rümmelsheim; Radweg durchgängig von Langenlonsheim bis Rheinböllen; Radweg von Stromberg Richtung Waldalgesheim
- Sonstiges
- Bessere und eindeutige Beschilderung der Radwege; Verbesserung der Abstellmöglichkeiten für Fahrräder
(z.B. Fahrradbügel); schnellere Straßensanierungen (monatelang Straßen nicht begeh- und befahrbar); Kontrolle
von Autos, die Rad- und Fußwege zuparken; breitere Bürgersteige; einheitliche Bepflasterungen; asphaltierte Radwege; begrünte Rad- und Fußwege; regelmäßige Pflege von Wander- und Feldwegen; Leihstationen für Fahrräder, (E-)Bikes und (E)Scooter (Bsp. Mainzer SIXT Share E-Scooter); Ladestationen für E-Bikes; Busse mit Radanhängern
aus den Verwaltungssitzen; Programme zur Incentivierung, wie zum Beispiel Stadtradeln oder direkte Veranschaulichung der Verbesserung der Luftqualität und Gesundheitswirkung
- Bessere und eindeutige Beschilderung der Radwege; Verbesserung der Abstellmöglichkeiten für Fahrräder
- Sicherheit
- Nutzen Sie Car-Sharing bzw. würden Sie es benutzen?
- 6 % der Befragten nutzen bereits Car-Sharing.
- 45 % der Befragten können sich vorstellen, Car-Sharing zu nutzen, wenn das Angebot vorhanden wäre, das Auto
fußläufig erreichbar wäre, genügend Fahrzeuge zur Verfügung stünden, der Preis für die Nutzung attraktiv wäre,
Flexibilität erhalten bliebe, es einfach mit einer App im Ort buchbar wäre, Fahrradparkmöglichkeiten in der Nähe verfügbar wären, der Zeitverlust sich im Vergleich zum eigenen Auto in Grenzen hält würde oder die Autos
elektrisch betrieben werden. - 49 % der Befragten können sich eine Nutzung nicht vorstellen. Gründe dagegen sind der tägliche Gebrauch des eigenen PKWs, das Fahren eines E-Autos, das fehlende Angebot im Ort, die fehlende Unabhängigkeit und Flexibilität, der ungewisse Zustand des Autos sowie die benötigte Mitnahme von Kindern (Kindersitze), Rollstuhl oder Hunden.
- 6 % der Befragten nutzen bereits Car-Sharing.
- Können Sie sich vorstellen, in den kommenden Jahren auf ein E-Auto umzusteigen
- 39 % der Befragten können sich einen Umstieg auf ein E-Auto in den nächsten Jahren vorstellen.
- 16 % können sich einen Umstieg nicht vorstellen, da die Anschaffungskosten zu hoch sind, die Reichweite zu gering ist, die Ladeinfrastruktur nicht genügend ausgebaut ist, die Technik und Umweltfreundlichkeit bislang nicht überzeugt hat und ein Hybrid-PKW gefahren wird.
- 24 % können sich einen Umstieg vorstellen, wenn die Anschaffungskosten bezahlbar wären, die Reichweite größer
wäre, es mehr Ladestationen gäbe, eine eigene PV-Anlage vorhanden wäre, im Stromnetz meines Ortes auch Wallboxen möglich wären, der Strom nachhaltig erzeugt wird und es eine realistische ehrliche Berechnung der Vorteile gäbe, die die ganze Wertschöpfungskette von Produktion und Entsorgung beinhaltet. - 21 % der Befragten nutzen bereits ein E-Auto.
- 39 % der Befragten können sich einen Umstieg auf ein E-Auto in den nächsten Jahren vorstellen.
- Wie gut ist die Ladeinfrastruktur für Elektromobilität in der VG Langenlonsheim-Stromberg ausgebaut? (1: schlecht; 5: sehr gut)
Wo sollten weitere Ladesäulen installiert werden?
Öfentliche Parkplätze; öffentliche Einrichtungen (Rathäuser, Schwimmbäder,
Sportplätze); Einkaufszentren/Supermärkte; Gemeindehäuser; Ortsausgänge;
Dorfplätze; Tankstellen; Park and Ride; in jeder Ortschaft der Verbandsgemeinde - Hätten Sie gerne weitere Infromationen über Fördermöglichkeiten zu Elektro- und Wasserstoffautos sowie dem Bau von E-Ladestationen
- Können Sie sich vorstellen, in den kommenden Jahren auf ein Auto mit Wasserstoffantrieb umzusteigen
- 45 % der Befragten können sich einen Umstieg auf ein Auto mit Wasserstoffantrieb in den kommenden Jahren vorstellen.
- 31 % können sich solch einen Umstieg nicht vorstellen, da die Anschaffung teuer ist, Tankstellen fehlen, kein Wissen über die Technologie vorhanden ist, die Technologie noch nicht genügend ausgreift ist oder E-Autos bevorzugt werden.
- 24 % können sich einen Umstieg vorstellen, wenn die Anschaffungskosten gering wären, die Ladeinfrastruktur gegeben wäre, die Technik nachhaltiger und ausgereifter wäre, Anhängelast verfügbar wäre und es eine Bezuschussung geben würde.
- 45 % der Befragten können sich einen Umstieg auf ein Auto mit Wasserstoffantrieb in den kommenden Jahren vorstellen.
- Haben Sie konkrete Vorschläge, die Mobilität in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg klimafreundlicher zu gestalten?
- ÖPNV:
- Ausbau des ÖPNV; verlässliche Busverbindungen; günstigere Preise; Einsatz von Kleinbussen/Bürgerbussen/Ruftaxis; ÖPNV auf Wasserstoff- oder E-Mobilität umstellen; Ausbau der Hunsrückbahn; Reaktivieren von Bahnhöfen (z.B. Stromberg); Ausbau des Schienennetzes in Städte wie Koblenz und Mainz; ÖPNV stärker bewerben
- Ausbau des ÖPNV; verlässliche Busverbindungen; günstigere Preise; Einsatz von Kleinbussen/Bürgerbussen/Ruftaxis; ÖPNV auf Wasserstoff- oder E-Mobilität umstellen; Ausbau der Hunsrückbahn; Reaktivieren von Bahnhöfen (z.B. Stromberg); Ausbau des Schienennetzes in Städte wie Koblenz und Mainz; ÖPNV stärker bewerben
- Car- und Bike-Sharing:
- Ausbau von Car-Sharing; Hop-On-Sharing in der Kommune; (E-)Bikes/Scooter zum Mieten über das Handy
- Ausbau von Car-Sharing; Hop-On-Sharing in der Kommune; (E-)Bikes/Scooter zum Mieten über das Handy
- Radwege:
- Ausbau des Fahrradwegenetzes in alle Richtungen; sichtbare Beschilderung der Radwege; „Radwegeatlas” der Verbandsgemeinde promoten; Beleuchtung der Radwege (mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen); Parkplätze auch für Fahrräder (überdacht mit erneuerbarer Energie auf dem Dach); Übervorteilung von Fahrrädern in der Stadt gegenüber Autos; Aktion Stadtradeln
- Ausbau des Fahrradwegenetzes in alle Richtungen; sichtbare Beschilderung der Radwege; „Radwegeatlas” der Verbandsgemeinde promoten; Beleuchtung der Radwege (mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen); Parkplätze auch für Fahrräder (überdacht mit erneuerbarer Energie auf dem Dach); Übervorteilung von Fahrrädern in der Stadt gegenüber Autos; Aktion Stadtradeln
- PKW-Verkehr:
- Geschwindigkeit auf max. 120 km/h auf Autobahnen und 30 km/h in den Gemeinden begrenzen; innerörtliche Durchfahrverbote für PKWs; einfachere Installation von PVAnlagen für die Erzeugung von Strom für E-Mobilität; Vehicle to Home und Vehicle to Grid mit geeichten Zählern; Pendlerladestationen in den Gewerbegebieten; mehr Ladesäulen im Allgemeinen; überdachte Parkplätze mit Solar/Photovoltaik auf dem Dach; Mitfahrer*innen-Börse (z.B. als App)
- Geschwindigkeit auf max. 120 km/h auf Autobahnen und 30 km/h in den Gemeinden begrenzen; innerörtliche Durchfahrverbote für PKWs; einfachere Installation von PVAnlagen für die Erzeugung von Strom für E-Mobilität; Vehicle to Home und Vehicle to Grid mit geeichten Zählern; Pendlerladestationen in den Gewerbegebieten; mehr Ladesäulen im Allgemeinen; überdachte Parkplätze mit Solar/Photovoltaik auf dem Dach; Mitfahrer*innen-Börse (z.B. als App)
- Sonstiges:
- Bessere Vernetzung aller Fortbewegungsmittel; Park and Ride in Bad Kreuznach mit guter Busanbindung; Verkehrsvermeidung durch mehr Home Office, OnlineSprechstunden, Einkaufsmöglichkeiten im Ort und kostengünstige Lieferdienste für sperrige und schwere Güter (z.B. Getränkekisten); Möglichkeit sein Pferd in den umliegenden Orten unterzubringen, sodass Pferdebesitzer*innen für kürzere Erledigungen (Bsp. Einkaufen) auch mal Reiten statt Autofahren können
- Bessere Vernetzung aller Fortbewegungsmittel; Park and Ride in Bad Kreuznach mit guter Busanbindung; Verkehrsvermeidung durch mehr Home Office, OnlineSprechstunden, Einkaufsmöglichkeiten im Ort und kostengünstige Lieferdienste für sperrige und schwere Güter (z.B. Getränkekisten); Möglichkeit sein Pferd in den umliegenden Orten unterzubringen, sodass Pferdebesitzer*innen für kürzere Erledigungen (Bsp. Einkaufen) auch mal Reiten statt Autofahren können
- ÖPNV:
Private Gebäude und Energie
- Gibt es Hindernisse, die Sie konkret davon abhalten zu sanieren (Hüllensanierung, neue Heizung, etc.)?
- Wie gut fühlen Sie sich zum Thema Sanierung generell informiert?
- Würden Sie Ihr Haus an ein Nahwärmenetz anschließen, wenn die Möglichkeit dazu bestünde?
- Haben Sie Vorschläge, wie man die Gebäude in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg klimafreundlicher gestalten kann? (z.B. Informationsveranstaltungen, Förderprogramme etc.)
- Durch Förderprogramme Anreize schaffen;
- Förderung umweltgerechter Baumaterialien statt umweltschädlicher Kunststoffe mit anschließendem Entsorgungsproblem (Kreislaufwirtschaft);
- mehr Informationen generell;
- Einrichtung einer Zentralstelle die alle Förderprogramme bündelt Intensive Einzelfallberatung;
- Infobroschüre über lokale Dienstleistungen in dem Bereich;
- Informationen auf der Homepage der Verbandsgemeinde zu sinnvollen Modernisierungsmaßnahmen;
- Best Practice-Besichtigungen inklusive Beratungsangeboten;
- Infoveranstaltungen;
- Vorschriften des Denkmalschutzes reduzieren;
- flexiblere Entscheidungsträger;
- Fachmann/Fachfrau für jedes einzelne zu sanierende Gebäude;
- Umstellung auf LED;
- Photovoltaik-Anlagen auf Gebäuden der Verbandsgemeinde;
- Photovoltaik-Pflicht für Neubauten;
- Photovoltaik-Pflicht für Privat- und Gewerbebetriebe; der Bevölkerung Möglichkeiten und Informationen aufzeigen, wie eine gemeinschaftliche Versorgung von z.B. mehreren Häusern kostengünstiger möglich wäre;
- gemeinschaftliche Solaranlagen;
- Organisation von „Sammelbestellungen“ zur Kostensenkung für Einzelne;
- Anbauten oder alte/leer stehende Gebäude (z.B. Scheunen) in den Dörfern, bei denen die Dächer weitestgehend noch intakt sind, könnten als Solarfelder dienen;
- Filter für Holzheizungen;
- innerörtliches Sanierungsgebiet ausweisen und entsprechende Förderung durch Land in Anspruch nehmen;
- Potenzial für Nahwärmenetze mit Hilfe eines Wärmekatasters prüfen und Daten aktiv den Eigentümer*innen kommunizieren
- Durch Förderprogramme Anreize schaffen;
Erneuerbare Energien
- Nutzen Sie bereits erneuerbare Energien zur Strom- und/oder Wärmeversorgung? Wenn nein, welche Technologien können Sie sich vorstellen zu nutzen?
- Welche sonstigen Formen der nachhaltigen Energieversorgung, die in der vorigen Frage nicht zur Auswahl standen, nutzen Sie oder könnten Sie sich vorstellen zu nutzen?
- Klein-Windanlagen; Dachwindanlage; alterativer Windpark;
- Wasserkraft aus dem Guldenbach;
- Eisspeicher;
- Batteriespeicher;
- Ganzjahres-Wärmespeicher (Wassertank mit Wärmepumpe);
- Photovoltaik mit Wasserstoff für Brennstoffzelle;
- Balkonkraftwerk;
- Erdgas;
- Pelletofen; wasserführender Kaminofen;
- Passivhaustechnik;
- autarke Stromversorgung;
- Wärmepumpe an die örtliche Kläranlage;
- Wasserstoff über das jetzige Gasleitungsnetz;
- Stromverbund (Smart Grid) in der Verbandsgemeinde: Strom lokal erzeugen und lokal verbrauchen, Strom-Transport vermeiden
- Klein-Windanlagen; Dachwindanlage; alterativer Windpark;
- Fühlen Sie sich ausreichend über die Möglichkeiten zur Nutzung erneuerbarer Energien für den Eigenbedarf informiert?
- Fühlen Sie sich ausreichend über Fördermöglichkeiten zur Nutzung erneuerbarer Energien informiert?
- Zu welchem Thema hätten Sie gerne weitere Informationen, sei es zur konkreten Installation und Nutzung oder zu Fördermöglichkeiten?
- Beziehen Sie Ökostrom?
- Haben Sie konkrete Ideen, um die Nutzung erneuerbarer Energien (Photovoltaik, Solarthermie, Wärmepumpen etc.) in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg attraktiver zu machen?
- Beratung und Information
- Informationsveranstaltungen/-messen; ausführliche Informationen über die Homepage der Verbandsgemeinde (hierüber Hinweis über das Mitteilungsblatt der Verbandsgemeinde), über Informationsbroschüren und durch Ansprechpersonen; Hausbesitzer*innen durch Flyer auf Thema ansprechen; Veranstaltungen durch Verbraucherzentrale; Stärkung des „Wir-Gefühls“; Bürgerversammlungen, in denen Ideen gesammelt und diskutiert werden; begleitende Person/Hilfe während der Sanierung
- Informationsveranstaltungen/-messen; ausführliche Informationen über die Homepage der Verbandsgemeinde (hierüber Hinweis über das Mitteilungsblatt der Verbandsgemeinde), über Informationsbroschüren und durch Ansprechpersonen; Hausbesitzer*innen durch Flyer auf Thema ansprechen; Veranstaltungen durch Verbraucherzentrale; Stärkung des „Wir-Gefühls“; Bürgerversammlungen, in denen Ideen gesammelt und diskutiert werden; begleitende Person/Hilfe während der Sanierung
- Unterstützung und Förderung
- Mehr und bessere Förderprogramme; kommunale Förderung; Vorschriften des Denkmalsschutzes reduzieren; bürokratischen Hürden für private Nutzer*innen bei Dachanlagen verringern; Unterstützung bei Formalitäten
- Erneuerbare Energien
- Erneuerbare Energien in zukünftige Bebauungspläne verankern; Gemeinschaftsprojekte/gemeinsame Konzepte/Gruppenverträge/Genossenschaften (z.B. im Hinblick auf Solarparks); Einspeisung besser vergüten; Einrichtung einer kommunalen Strom-Community; Nutzung der Abwärme der Kläranlagen in der Verbandsgemeinde durch Wärmepumpe; Wasserstoff-Saisonspeicher für einen Ortsteil, um die PV-Überschüsse des Sommers im Herbst/Winter nutzen zu können; Ausbau von Photovoltaikanlagen mit Speicher auf den Schulen und den Verwaltungsgebäuden (Vorbildfunktion); Verbandsgemeinde könnte sich die Dächer der Anwohner*innen mieten und dort Photovoltaik-Module installieren; Photovoltaikpark auf der alten Mülldeponie Langenlosheim; Bestückung des
- Erneuerbare Energien in zukünftige Bebauungspläne verankern; Gemeinschaftsprojekte/gemeinsame Konzepte/Gruppenverträge/Genossenschaften (z.B. im Hinblick auf Solarparks); Einspeisung besser vergüten; Einrichtung einer kommunalen Strom-Community; Nutzung der Abwärme der Kläranlagen in der Verbandsgemeinde durch Wärmepumpe; Wasserstoff-Saisonspeicher für einen Ortsteil, um die PV-Überschüsse des Sommers im Herbst/Winter nutzen zu können; Ausbau von Photovoltaikanlagen mit Speicher auf den Schulen und den Verwaltungsgebäuden (Vorbildfunktion); Verbandsgemeinde könnte sich die Dächer der Anwohner*innen mieten und dort Photovoltaik-Module installieren; Photovoltaikpark auf der alten Mülldeponie Langenlosheim; Bestückung des
- Beratung und Information
Gewerbe und Energie
- Sind Ihnen von Unternehmen in der Verbandsgemeinde LangenlonsheimStromberg (z.B. über Ihren eigenen Arbeitsplatz) Maßnahmen zum Energiesparen bekannt und wenn ja, welche?
- Sind Ihnen im gewerblichen Bereich in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg Abfallprodukte bekannt, die wiederverwertet bzw. energetisch genutzt werden könnten? (z.B. Abwärme von Fabriken, o.ä.)
- Abwärme von Fabriken;
- Wasser der Schwimmbäder nach Saisonende an Landwirte etc. verteilen;
- Nutzung der Abwasserenergie durch die Kläranlagen;
- Abwärme aus Produktion und aus Serverräumen;
- Abfälle von Supermärkten (z. B. Lebensmittel, deren Mindesthaltbarkeitsdatum fast aber noch nicht erreicht ist);
- landwirtschaftliche Nebenprodukte wie z. B. Soonwald Milch, Weintrauben-Trester, alte Rebstöcke der Weingüter
- Klärschlamm zur Biogasvergärung nutzen;
- Späne der Schreinereien;
- aus Laub Pellets zum Heizen herstellen; ; Mist der Ställe;
- Holzabfälle nutzen für Heizkraftwerke (bspw. Ingelheimer Wald oder Forsthaus Emmerichshütte)
- oder Waldalgesheim Blockheizkraftwerk;
- in Stromberg der Hunsfels: das natürliche Wasser fließt automatisch zu (über 50 m tief) und hat eine Temperatur von bis zu 20 Grad (diese Energiequelle wird nicht ausgeschöpft und nicht versucht in den Kreislauf einzubinden)
- Abwärme von Fabriken;
- Haben Sie Vorschläge, wie das Gewerbe in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg klimafreundlicher werden kann?
- Abwärme von Fabriken nutzen (evtl. zur Erwärmung der Schwimmbäder);
- Nutzung der Dachflächen für Photovoltaik;
- Dachbegrünung;
- Parkplatz-Bäume;
- Regenwassernutzung;
- Versickerung des Oberflächenwassers;
- Entsiegelung von Flächen;
- Firmenbeleuchtungen (inkl. Schaufensterbeleuchtung) reduzieren bzw. nachts ausschalten;
- LED-Beleuchtung;
- Einhaltung von Umweltgesetzen;
- Schadstoffe in der Produktion reduzieren;
- bessere Filtertechnik;
- Nahwärmenetze; eine Infoplattform, auf der Unternehmen ihre ungenutzten Ressourcen veröffentlichen können, um unnötigen Müll zu vermeiden und eine Weiternutzung zu ermöglichen;
- E-Mobilität;
- Homeoffice
- Abwärme von Fabriken nutzen (evtl. zur Erwärmung der Schwimmbäder);
Nachhaltiger Lebensstil
- In welchen Lebensbereichen versuchen Sie Nachhaltigkeit bewusst zu leben?
- Wie häufig beeinflussen folgende Kriterien Ihr Kaufverhalten bei Lebensmitteln?
- Spielt das Thema Klimaschutz bei der Wahl Ihres Fortbewegungsmittels eine Rolle?
- Achten Sie bewusst darauf, Ihren Strom- und Wärmeverbrauch daheim gering zu halten?
- Wie häufig beeinflussen folgende Kriterien Ihr Kaufverhalten bei anderen Konsumgütern (z.B. Kleidung, Elektro, Möbel)?
- Was könnte Sie dazu motivieren, in den angesprochenen Punkten nachhaltigezu agieren?
- Angebot
- Mehr Angebote (v.a. aus der Region, Deutschland, EU); nachhaltige Geschäfte in guter Erreichbarkeit; zentraler Punkt, an dem lokale Produkte erworben werden können; bessere „Vermarktung“ über regionale Produkte; „Supermarkt“ mit gesammelten Produkten, die in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg oder der näheren Umgebung hergestellt werden (Bsp. Honig, Marmeladen, Eier von Bürger*innen, Mehl und Getreide aus der Mühle in Windesheim, Wein aus Eckenroth, Schweppenhausen, Guldental); Second Hand Läden, Gebrauchtmöbelladen; Verschenkeschrank; Unverpacktladen
- Mehr Angebote (v.a. aus der Region, Deutschland, EU); nachhaltige Geschäfte in guter Erreichbarkeit; zentraler Punkt, an dem lokale Produkte erworben werden können; bessere „Vermarktung“ über regionale Produkte; „Supermarkt“ mit gesammelten Produkten, die in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg oder der näheren Umgebung hergestellt werden (Bsp. Honig, Marmeladen, Eier von Bürger*innen, Mehl und Getreide aus der Mühle in Windesheim, Wein aus Eckenroth, Schweppenhausen, Guldental); Second Hand Läden, Gebrauchtmöbelladen; Verschenkeschrank; Unverpacktladen
- Informationen
- Verlässliche Informationen über eine nachhaltige Produktion und eine gerechte Entlohnung der Mitarbeiter*innen; deutlichere Kennzeichnung; Transparenz; Informationen/Flyer zu regionalen Verkaufsstellen mit Adresse, Produkten, Preislisten und Öffnungszeiten
- Verlässliche Informationen über eine nachhaltige Produktion und eine gerechte Entlohnung der Mitarbeiter*innen; deutlichere Kennzeichnung; Transparenz; Informationen/Flyer zu regionalen Verkaufsstellen mit Adresse, Produkten, Preislisten und Öffnungszeiten
- Sonstiges
- Finanzierbare Möglichkeiten; stärkere Überprüfung der Notwendigkeit gewisser Anschaffungen; Möglichkeit zur Reparatur; Aufklärung; Vernetzung mit Menschen vor Ort, die es selbstverständlich finden Fahrgemeinschaften zu bilden; Vernetzung zu Food Sharing (z.B. Too good to go-App); Kleidertausch vor Ort; Vernetzung von Jung und Alt (Bsp. Mehrgenerationenhaus)
- Finanzierbare Möglichkeiten; stärkere Überprüfung der Notwendigkeit gewisser Anschaffungen; Möglichkeit zur Reparatur; Aufklärung; Vernetzung mit Menschen vor Ort, die es selbstverständlich finden Fahrgemeinschaften zu bilden; Vernetzung zu Food Sharing (z.B. Too good to go-App); Kleidertausch vor Ort; Vernetzung von Jung und Alt (Bsp. Mehrgenerationenhaus)
- Angebot
Umweltbildung
- Wie gut fühlen Sie sich über das Thema Klimawandel und dessen Auswirkungen auf unser tägliches Leben informiert? (1: ungenügend; 5: sehr gut)
- Würden Sie gerne mehr zu den naturwissenschaftlichen Zusammenhängen des Klimawandels erfahren?
- Würden Sie gerne mehr über die Folgen des Klimawandels erfahren?
- Würden Sie gerne weitere Informationen über Klimaschutzmaßnahmen bekommen?
- Würden Sie gerne weitere Informationen über die Bedeutung und Maßnahmen zur Klimaanpassung an die Folgen des Klimawandels bekommen?
- Sind Sie an Möglichkeiten sich persönlich für den kommunalen Klimaschutz zu engagieren interessiert?
- Wie wird das Thema Klimaschutz Ihres Wissens nach im Schulunterricht in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg behandelt? (1: gar nicht; 5: vollumfassend)
- Wie sollte das Thema Klimaschutz im Schulunterricht behandelt werden?
- Fächerübergreifend; ganzheitlich; tiefgründig; intensiv; anschaulich; lebensnah; mit hoher Priorität; von klein auf (ab Kindergarten); auf persönlicher Ebene; technikoffen; interaktiv;
- als eigenständiges Fach; in allen Schulen; praktisch
- Hinterfragen des Lebensstils der Schüler*innen; praktische Umsetzungstipps für zu Hause; Sensibilisierung für Einsparungen beim Wasser; genaue Erklärungen über Ursachen und Wirkungen; Lösungswege aufzeigen; nachhaltige Lebensweise aufzeigen;
- Schule sollte als gutes Beispiel vorangehen: klimafreundliche Gebäude, klimafreundlicher Transport zur und von der Schule, klimafreundliches Heiz-, Strom-, Wasser- Verhalten, etc., klimafreundliche Nutzung der Unterrichtsmaterialien, Weitergabe der Schulbücher an Nachfolgeklassen, Essen in der Mensa sollte regional, saisonal und gesund sein
- Pflanzaktionen; Patenschaften; mit kleineren Kindergruppen direkt in der Natur leben, erleben und lernen; Wetterbeobachtung und Konsequenz im Sommer über 1 bis 2 Wochen; Zusammenarbeit mit Organisationen wie NABU und BUND; Pflege von Gewässern; Aufforstungsaktionen; Kooperation mit der Verbandsgemeinde (z.B. aktiver Wandertag mit Baumpflanzungen); Diskussion der Aspekte Artensterben, Biodiversität, Agrar- und Forstwirtschaft, Tierhaltung, Mobilität und Ernährung
- Wie würden Sie gerne von Seiten der Verbandsgemeinde über das Thema informiert werden?
Sonstiges: Mitteilungsblatt, Plakate, Exkursionen, konkrete Projekte anbieten, Beratungsangebote, Themenwoche als Arbeitskreis auf ein Entwicklungsthema z.B. Erdwärme oder Schulunterricht Umwelt etc., altersabhängig
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67K18932 KSI: Integriertes Klimaschutzkonzept und Klimaschutzmanagement in der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg - Erstvorhaben
Die Stelle der Klimaschutzmanagerin wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags.
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.