- Unsere Verbandsgemeinde
- Verwaltung & Politik
- Ausschreibungen
- Hinweis auf eine öffentliche Ausschreibung „Erweiterung Kinderkrippe der Stadt Stromberg“ in 55442 Stromberg
- Hinweis auf eine öffentliche Ausschreibung Neubau Radweg und Radwegebrücke zwischen Eremitage Bretzenheim und Freibad Langenlonsheim
- Hinweis auf eine öffentliche Ausschreibung Neubau Radweg und Radwegebrücke zwischen Eremitage Bretzenheim und Freibad Langenlonsheim-2
- Bauleitplanung
- Baugebiete
- Fördertöpfe
- Formulare
- Geoportal
- Gremien
- KOMMUNALWAHLEN 2024
- Radwegekonzeption
- Satzungen
- Sprechstunden
- Standesamt
- Stellenangebote
- Ver- und Entsorgung
- Verwaltung
- Ausschreibungen
- Bildung & Soziales
- Büchereien & Bücherschränke
- Bürgerbusse
- Defibrillatoren in der Verbandsgemeinde
- Ehrenamt - Ich bin dabei
- Erwachsenenbildung
- Freibäder & Sauna
- Hilfen in allen Lebenslagen
- Jugend
- Kindertagesstätten
- Kirchengemeinden
- PFLEGESTÜTZPUNKTE
- Schulen
- Senioren
- VERANSTALTUNGSKALENDER
- Veranstaltungen melden
- Veranstaltungsräume
- Vereinsregister
- Umwelt & Klimaschutz
- Tourismus
Umwelt & Klimaschutz
Tag der Erde
dIE jEANS UND DER ÖKOLOGISCHE rUCKSACK
Der diesjährige „Tag der Erde“ steht im Fokus der Kleidungsproduktion. „Nachhaltig, Bio & Fair steht Dir und der Erde besser“ so heißt es im Programm für das Jahr 2022.
Beim Einkaufen vieler schöner Kleidungsstücke denken die Wenigsten an den ökologischen Rucksack. Jedes Produkt, welches wir kaufen trägt einen ökologischen Rucksack - dieser wiegt viel schwerer als das eigentliche Produkt. Er umfasst alles, was für die Rohstoffgewinnung, die Herstellung, die Verpackung, den Transport und den Gebrauch bis hin zur Entsorgung wichtig ist. Ein Produkt ist umso umweltschädlicher, je größer der ökologische Rucksack ist.
Nachhaltig denken ist hier die Devise. Es ist die Aufgabe von „Verbraucher*innen (privat und beruflich), Einkäufer*innen, Verkäufer*innen, Hersteller*innen (natürlich auch bzgl. Lieferkette) – sich für globale Ressourcen-Schonung und Klimaschutz zu engagieren.“ Dazu gehört auch das Umdenken beim Kleidershopping. Von „fast fashion“, also der schnelllebigen Mode, Trends und Materialien ist abzusehen. Beim Einkauf sollte auf Langlebigkeit der Produkte geachtet werden, bestenfalls sind diese zudem fair und biologisch produziert. Nur so geschieht die Trendwandlung hin zur „slow fashion“.
Weitere Informationen finden Sie auf: