Förderung Heizungserneuerung Heimatmuseum Stromberg


Stadt Stromberg


„Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.“


Das Logo der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und das Logo des Deutschen Verbandes für Archäologie (DVA).


Heimatmuseen

„Der Programmteil richtet sich an regionale Museen, Freilichtmuseen, archäologische Parks, Träger von Bodendenkmalstätten und öffentlich zugänglichen Baudenkmalen mit Fundpräsentation in Kommunen mit bis zu 20.000 Einwohnern.

Im Jahr 2020 erhielten aus dem „Soforthilfeprogramm Heimatmuseum“ 148 Projekte eine Förderung. Dem Programm standen insgesamt rund 2,5 Millionen Euro zur Verfügung.

Im Jahr 2021 konnten 184 Einrichtungen in ölländlichen Räumen gefördert werden. Der Programmteil „Heimatmuseum“ des „Soforthilfsprogramms Heimatmuseum und landwirtschaftliche Museen 2021“ war mit insgesamt 3 Mio. Euro ausgestattet.“

Quelle: https://hm.dva-soforthilfeprogramm.de
Die geförderten Projekte können unter https://hm.dva-soforthilfeprogramm.de/projekte eingesehen werden.

 

Heizungserneuerung Heimatmuseum Stromberg

Die Heizung im Heimatmuseum Stromberg ist im Jahr 2021 erneuert worden, die Maßnahmen zum 31. Dezember 2021 abgeschlossen. Gefördert wurde diese Maßnahme durch das DVA Soforthilfeprogramm.

Mit der Maßnahme soll sichergestellt werden, dass im Gebäude immer eine relativ gleichmäßige Temperatur und Luftfeuchtigkeit vorherrschen, damit die ausgestellten Gegenstände keinen Schaden nehmen. Die alte Anlage konnte dies nicht mehr gewährleisten, da sie in der zurückliegenden Zeit öfters Ausfälle hatte, wodurch das Gebäude starken Temperaturschwankungen ausgesetzt war.

Durch die Erneuerung der Anlage, können Kosten für die Betriebsmittel und auch C02 eingespart und der Erhalt von Kulturgut für die Nachwelt sichergestellt werden. Der Erhalt der Ausstellungsräume, die Verwaltung und Organisation sowie die Durchführung von Veranstaltungen können weiterhin geleistet werden – dies sind z. B. die weitere Nutzung des Heimatmuseums als Standesamt sowie die Ausstellungsräume, die von Bürgern und Touristen besucht werden. Weiterhin wird das traditionell kulturelle Zusammenleben vor Ort gestärkt wie auch die Identifizierung der Bürger mit ihrer Geschichte und Historie.

Es handelt sich um eine Maßnahme zum Bauunterhalt, diese ist unter Beachtung des geltenden Rechts geschehen. Die Gesamtprojektsumme beläuft sich auf ca. 15.000 Euro – der Zuschuss beläuft sich auf ca. 11.000 Euro, der Eigenanteil der Stadt beträgt etwa 4.000 Euro.