Umwelt- & Klimaschutz

Energetische Sanierung der Grundschule
Seibersbach

Energetische Sanierung GrundSchule Seibersbach

 „Gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.“

Das Logo des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, das Logo des Projektträger und Forschungszentrum Jülich (ptj) und das Logo der nationalen Klimaschutz Initiative.

Nationale Klimaschutzinitiative

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen.
Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen. Auf
www.klimaschutz.de können Sie sich über die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundes informieren.


Energetische Sanierung der Grundschule Seibersbach

Das Gebäude der Grundschule Seibersbach wird in der Zeit von September 2020 bis Mai 2021 energetisch saniert.
Diese Maßnahme wird durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, finanziell, gefördert.
Betreut und begleitet wird die Maßnahme durch den Ptj aus Berlin.
Die Zuwendungsbescheide des Projekträgers Jülich (https://www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen) für die energetische Sanierung Grundschule Seibersbach und Verschattung an den Fenstern, sind mit den Förderkennzeichen „03K05501M“ am 01.07.2019 und „03K12615“ am 28.11.2019, ergangen.

Im Zuge der energetischen Sanierung der Grundschule Seibersbach, wird die Verschattung der Fenster am Gebäude neu eingebaut.
Zur Gesamtmaßnahme gehören außerdem der Austausch der Fenster und Außentüren, eine Dämmung auf der Decke zum Dachboden, sowie ein Wärmedämmverbundsystem für die Außenwände.