Der Gold-Strom - unser Guldenbach im TV

„Wer ihn sucht, der findet ihn ganz bestimmt. Den anderen bleibt er erstmal verborgen“, beschreibt Tim Greiner unseren Guldenbach, den er im vergangenen Jahr für die SWR-Serie „Fahr mal hin“ absolut spritzig eingefangen hat. Wie gut, dass er unseren Guldenbach gefunden und so phantastisch in Szene gesetzt hat.

Der Film wird am Freitag, den 28. April 2023 um 18:15 Uhr im SWR RP ausgestrahlt.

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Der Film gleicht einer abwechslungsreichen Reise durchs Einst und Jetzt. Die Rheinböller Hütte, der Tauchsee, die Felseneremitage – für sich schon große Namen, die dieses Mal jedoch als Co-Stars fungieren und stattdessen die Bühne frei machen für den knapp 33 Kilometer langen „Goldenen Strom“. Ob dieser seinem Namen noch gerecht wird und irgendwo Gold verborgen liegt? Da könnten die Zwerge sicherlich ein Lied zu singen, die hier einst gewerkelt haben sollen – doch leider wurden die lange nicht mehr gesehen im schönen Guldenbachtal.

Der Guldenbach beginnt seinen Weg in der Nähe von Rheinböllen, fließt im weiteren Verlauf an Rheinböllen vorbei, durch Stromberg, Schweppenhausen, Windesheim und Guldental. Ab Windesheim verändert sich die Landschaft an seinen Ufern – die anfangs waldigen Hänge des Soonwalds verschwinden, stattdessen prägen Weinberge das Bild. Besonders auffällig ist der „Rotliegende Sandstein“, der kurz vor Guldental in kräftigem Rot leuchtet und den Weinreben viele Mineralien bietet. Sein weiterer Weg führt den Guldenbach an Langenlonsheim vorbei nach Bretzenheim, wo er in die Nahe mündet. 

Ach, wussten Sie das schon? Der Guldenbach ist übrigens nicht nur Star des Films, sondern dient sogar selbst manchmal als Bühne ...

Tauchen Sie mit ein – 28. April 2023 um 18:15 Uhr im SWR RP und ab sofort in der Mediathek.