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Die ersten Heimattage der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg
Wunderbar abwechslungsreich haben sie sich präsentiert, alt und neu phantastisch miteinander verknüpft – die ersten Heimattage der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg. Höchste Zeit, noch mal zurück zu schauen und Danke zu sagen. Unser besonderes Dankeschön geht natürlich an all die vielen Helfer und sonstigen zahlreichen Mitwirkenden, die ihre Zeit in die Vorbereitung und Durchführung der Heimattage gesteckt haben. Ein weiteres großes Danke gilt dem Sponsor der Heimattage – dem Energieversorger Westenergie.

Es startete der Heimattag Stromberg auf der Stromburg mit der Stromberger Rittergilde, die Bürgermeister Michael Cyfka zum „Ritter der Stromburg“ sowie Kirsten Mang, Leiterin Stabsstelle für Tourismus, Kultur und Wirtschaftsförderung, zur „Edeldame der Stromburg“ schlug und die beiden somit in die Gemeinschaft der Rittergilde aufnahm. Gerhard Schwanke aus Guldental las den ersten Teil seiner geschichtlichen Reise durch das Früher und Jetzt der Verbandsgemeinde und kulinarisch sorgten Burgherr Hans Kilger und Team für ganz besondere Geschmackserlebnisse. Dieser Genuss wurde von der Kolpingkapelle Stromberg den Abend über klangvoll untermalt.
Trotz des durchwachsenden Wetters fand auch die Funzelwanderung mit unserer Wanderführerin Marianne Wilbert statt, die die Teilnehmer durch die dunklen Gässchen Strombergs führte und dazu so einige Infos über die Stadt parat hatte.
Impressionen Heimattag Stromberg:
- © Oliver Harborth
- © Oliver Harborth
- © Kirsten Mang
- © Kirsten Mang
- © Kirsten Mang
- © Oliver Harborth
- © Oliver Harborth
- © Oliver Harborth
- © Sabrina Hellen
Im wahrsten Sinne des Wortes „ins Wasser gefallen“ ist der Heimattag Bretzenheim rund um die Vitaltour Eremitenpfad und die Historische Felseneremitage. Ortsbürgermeister Olaf Budde, Michaela Piroth, die Helfer sowohl rund ums Café Löwenzahn wie auch des BCC Bretzenheim und Gemeindearbeiter Edgar Haas standen bereits in den Startlöchern, doch der Regen kannte kein Erbarmen – die Veranstaltung fiel aus. „Wir überlegen uns etwas mit einem neuen Termin, um Ihnen den Einblick in die Eremitage möglich zu machen“, sagt Kirsten Mang.
Am Heimattag Schweppenhausen ließ sich zeitweise sogar die Sonne in der alten Ölmühle am Rande Schweppenhausen blicken. Eigentümer Heinrich Zimmermann und Familie verwöhnten die Gäste mit Bratwurst, Flammkuchen und Wein sowie Kaffee und Kuchen. Hinzu kam der Wissensschatz des Ölmühlen-Besitzers, der bei mehreren Führungen die Geschichte rund um die Mühle erzählte. Als Kontrast zu den alten Gemäuern, hatten die Schüler der Grundschule Schweppenhausen in einer kreativen Ausstellung das Thema Heimat durchleuchtet. Weitere Highlights an Tag III: Das Duo Kleingartenanlage, das mit chilliger Musik zur entspannten Stimmung des Nachmittags beitrug, sowie die komplett ausgebuchte „Steyerberg-Tour“ mit unserer Wanderführerin Marianne Wilbert
Impressionen Heimattag Schweppenhausen:
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Kirsten Mang
- © Kirsten Mang
Tag 4 mixte ebenso hervorragend das Gestern mit dem Heute. Mittelalterlich gewandet schlenderte die Rümmelsheimerin Jutta Riethe am Heimattag Rümmelsheim mit den zahlreich erschienenen, geschichtlich interessierten Gästen durch die Historie Burg Layens. Nahtlos übernahm Herbert Grimm seinen Part und gab sein Wissen übers Mainzer Becker und den geologischen Besonderheiten des Trollbachtals weiter. Mit den anschließend von Theaterleiter Frank Reinhardt herrlich vorgetragenen Anekdoten aus 15 Jahren Trollbühne und der anschließend lockeren Gartenparty im Garten der Schlossmühle von Dr. Höfer mit der amtierenden Naheweinprinzessin Sofia Forster schloss sich der Kreis von Früher und Heute wieder mit den guten Weinen der Winzer Rümmelsheims und Burg Layens.
Impressionen Heimattag Rümmelsheim:
- © Kirsten Mang
- © Kirsten Mang
- © Kirsten Mang
- © Kirsten Mang
- © Kirsten Mang
- © Kirsten Mang
- © Kirsten Mang
- © Kirsten Mang
- © Kirsten Mang
- © Kirsten Mang
Die beiden Windesheimer Kirchen wurden am Heimattag Windesheim zu einem klangvollen Konzertsaal mit besonderem Flair. Professor Thorsten Mäder verzauberte die Zuhörer in der katholischen Kirche mit ergreifenden Orgelklängen, in der Nachbar-Kirche sorgte der evangelische Posaunenchor für fröhliche Stimmung. Interessante Infos zu jeweils „ihrer“ Kirche gaben Gemeindereferent Gerhard Horteux und Pfarrer Dr. Holger Werries an die Besucher weiter. Dank der Landfrauen konnten sich die Gäste im Anschluss bei bester Stimmung und leckeren Häppchen vielen interessanten und witzigen Gesprächen widmen.
Impressionen Heimattag Windesheim:
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
Etliche spannende Infos zu einer knackigen Wanderung, der Schlammweihertour mit Start am Hofgut Planz, bekamen beim Heimattag Seibersbach die Natur- und Geschichtsfreunde von Dieter May und Marianne Wilbert mit auf den Weg. Im Anschluss wurde bei einem deftigen Picknick die tolle Aussicht genossen.
Impressionen Heimattag Seibersbach:
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
Mit einer äußerst gelungenen Abschlussveranstaltung brillierte der Heimattage Laubenheim. „Wie es da drinnen wohl aussehen mag?“, war die Frage, die viele Besucher angelockt hatte. Und die alte Rumpfmühle hatte sich ordentlich ins Zeug gelegt – geschmückt mit farbenfrohen Kunstwerken der Laubenheimer Künstlerin Angelika Nocka, versetzte dieser fantastische Mix aus Alt und Jung die Gäste in Staunen. Weiterhin gespickt mit klassisch dynamisch junger Musik von KAMEL, dem Kammermusikensemble Laubenheim (Christian Sieg/Violine I, Melanie Ickert/Violine II, Lara Brecheisen/Viola, Johannes Christ/Cello und Moderation sowie Manuel Christ am Kontrabass), und einem Gläschen Wein inklusive leckerem Snack, beantwortete sich diese Frage schnell. Gerhard Schwanke las den zweiten Teil seiner Geschichte der Verbandsgemeinde und überall auf dem Fest war das fleißige Donnerstagsteam vertreten, dass nicht nur stets in Laubenheim selbst, sondern auch vor, während und nach dem Heimattag mehr als hilfreich zugegen war. Last, but not least: Die freiwillige Feuerwehr.
Impressionen Heimattag Laubenheim:
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Sonja Flick
- © Kirsten Mang
Kurz gesagt: Schön war´s – die ersten Heimattage der Verbandsgemeinde Langenlonsheim-Stromberg zeigten sich künstlerisch, kulinarisch, informativ, abwechslungsreich, natürlich und natürlich heimatverbunden.