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Vorzugsweise Urnenwahl statt Briefwahl,
denn für die Briefwahl stehen nur 2 Wochen zur Verfügung!
Wer bei der voraussichtlich vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar 2025 per Briefwahl abstimmen möchte, läuft Gefahr, dass seine Stimmabgabe nicht rechtzeitig bei der Verbandsgemeindeverwaltung oder im zuständigen Wahlraum ankommt.
Die vorgesehene Neuwahl zum Deutschen Bundestag ist anders als normale Wahlen. Durch die deutlich verkürzten Fristen birgt sie einige Probleme.
Es ist davon auszugehen, dass zwischen der Anlieferung der Stimmzettel bei der Verbandsgemeindeverwaltung und dem Wahltag nur zwei Wochen liegen.
Unter Umständen sind Sie aber dreimal auf den Postweg angewiesen:
1. beim Versenden des Briefwahlantrags an die Verbandsgemeindeverwaltung
2. bei der Zusendung der Briefwahlunterlagen durch die Verwaltung und
3. bei der Rücksendung an die Verwaltung.
Darin besteht mithin ein „erhebliches Beförderungsrisiko“.
Wer daher ganz sicher gehen will, dass seine Stimme am Wahlabend ausgezählt wird, sollte deshalb im Wahlraum per Urnenwahl seine Stimme abgeben.
Michael Cyfka
Bürgermeister als Wahlleiter